Deutscher Kinderschutzbund

Kreisverband Soest e.V.

G.I.P. Werl und Kinderschutzbund Soest fordern Fachberatungsstelle „Sexueller Missbrauch" Vereine wollen ihre Arbeit vernetzen

Zu viele Fälle, aber zu wenig konkrete Hilfsangebote - für den Verein G.I.P. Werl e.V. (Gewaltintervention - und Prävention) und den Kinderschutzbund im Kreis Soest e.V. steht fest, dass der Kreis Soest eine Fachberatungsstelle „Sexueller Missbrauch" benötigt. Zu diesem Ergebnis kamen jetzt beide Vereine bei einem ersten Treffen in Werl. Dabei erörterten die Vorstandsmitglieder um die Vorsitzenden Dr. Wolfgang Gossmann (G.I.P.) und Hans Meyer (Kinderschutzbund) Berührungspunkte ihrer Vereine und die Möglichkeit, ihre Arbeit zukünftig zu verzahnen und somit effizienter zu gestalten.

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Soester Kinderschutzbund und Stiftung Zukunft Kind rücken enger zusammen Hans Meyer verstärkt Dr. Hermann Janning im Vorstand

Die Stiftung Zukunft Kind im Kreis Soest und der Kinderschutzbund Kreisverband Soest e.V. sind noch näher zusammengerückt. Ab sofort verstärkt der Soester Kinderschutzbundvorsitzende Hans Meyer den Stiftungs-Vorstand. Damit sind jetzt Hans Meyer und Dr. Hermann Janning die Gesichter der gemeinnützigen Stiftung.

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Ängste überwinden und Selbstwertgefühl steigern Kinderschutzbund unterstützt Fallschirmspringen für Jugendliche

Der Kinderschutzbund im Kreis Soest hat jetzt das Fallschirmspringen von Jugendlichen am Flugplatz Bad Sassendorf gefördert. Dabei handelt es sich um Besucher(innen) des AWO-Jugendtreff im Soester Süden, die sich zuvor durch ihr soziales Engagement für die Einrichtung für dieses besondere Freizeitvergnügen qualifiziert hatten. Unter den Jugendlichen waren allerdings auch einige, die sich diesen Freizeitspaß ohne finanzielle Unterstützung nicht hätten leisten können. Aus diesem Grund war der Kinderschutzbund im Kreis Soest für einen Teil des Betrags aufgekommen. Keinesfalls will der Kinderschutzbund damit „irgendeinen Luxus“ sponsern, so Vorsitzender Hans Meyer.

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Soester Kinderschutzbund fordert Ausbau von Beratungsstellen für Opfer sexuellen Missbrauchs

Der Vorsitzende des Kinderschutzbundes Kreisverband Soest, Hans Meyer, erneuert seine bereits kürzlich in der Podiumsdiskussion zum Thema "sexueller Missbrauch" erhobene Forderung nach Einrichtung einer qualifizierten Fachberatungsstelle. Unabhängig von bestehenden Anlaufstellen wie Jugendamt oder Schulsozialarbeitern müsse es Beratungsstellen geben, die in der Öffentlichkeit über das Thema sexuellen Missbrauchs informierten und niederschwellige Hilfsangebote machten, so Hans Meyer weiter. Bundesweit gibt es in Städten und Kreisen ca. 360 solcher Fachstellen. Der Kreis Soest sei diesbezüglich, so Meyer, weitestgehend ein weißer Fleck - nur in Lippstadt gibt es mit der Beratungsstelle „Wildwasser“ ein entsprechendes Angebot.

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Pressekontakt

Silke Camen
0160 975 00 550
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